Google kann Bilder nicht „sehen“. Damit Google versteht, was auf einem Bild zu sehen ist, braucht es zusätzliche Informationen – sogenannte Metadaten. Diese bestehen aus dem Titel, dem Alternativtext (Alt-Text) und optional einer Beschreibung.
Diese Infos sind nicht für deine Website-Besucher sichtbar, aber für Google sehr hilfreich. So wird deine Seite besser gefunden – und auch barrierefrei zugänglich, z. B. für Menschen mit Sehbeeinträchtigung.
https://www.youtube.com/watch?v=-8rnVFsg-qs&list=PLehY8HanzGFbNY_6_D-tGUlXwB3WmcW9k&index=6
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Bevor du ein Bild in die Dateiverwaltung hochlädst, gib ihm am besten schon einen klaren, beschreibenden Dateinamen – das hilft Google zusätzlich.
Beispiel für einen guten Dateinamen:
firmenname-stadt-leistung.jpg
z. B.
garcia-immobilien-attendorn-wohnen-im-alter.jpgleidel-kracht-verpackung-shadowboard.jpgartada-it-sicherheit-fuer-unternehmen.jpgWenn du das Bild schon hochgeladen hast, kannst du den Namen auch später noch ändern – ohne dass Verlinkungen kaputt gehen.